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Suchbegriff: Krishna Srinivasan

Der IWF empfiehlt den asiatischen Ländern, die regionale Handelsintegration zu verbessern und nichttarifäre Handelshemmnisse abzubauen, um die Anfälligkeit für US-Zölle und globale Finanzschocks zu verringern. Solche Maßnahmen könnten die Exportmärkte diversifizieren, die Kosten senken und das regionale BIP um 1,4 % (ASEAN um 4 %) steigern. Der Bericht hebt die Abhängigkeit Asiens vom Handel mit Zwischenprodukten und die wirtschaftlichen Risiken hervor, die von den Handelsspannungen zwischen den USA und China ausgehen.
Der IWF rät den asiatischen Ländern, nichttarifäre Hemmnisse abzubauen und die regionale Handelsintegration zu verstärken, um die Auswirkungen der Zölle der Trump-Ära abzumildern, und prognostiziert eine Abschwächung des BIP-Wachstums in Asien auf 4,5 % im Jahr 2025. Indien wird aufgefordert, die Handelsliberalisierung und Strukturreformen fortzusetzen, und seine BIP-Prognose für 2025-26 wird auf 6,6 % angepasst. Der Bericht hebt die Risiken der Handelsspannungen zwischen den USA und China hervor und betont die Diversifizierung der Exportmärkte durch Abkommen wie CPTPP.
Der IWF fordert die asiatischen Länder auf, nichttarifäre Hemmnisse abzubauen und die regionale Handelsintegration zu verstärken, um die Anfälligkeit für US-Zölle und globale Finanzschocks zu verringern. Der Bericht betont Strukturreformen und umfassendere Handelsabkommen und hebt die potenziellen mittelfristigen BIP-Wachstumsvorteile für Asien hervor, warnt aber gleichzeitig vor anhaltenden Handelsspannungen und wirtschaftlichen Risiken.
Der IWF warnt, dass ein stärkerer US-Dollar und steigende Zinsen die Fähigkeit Asiens, US-Zöllen zu widerstehen und das Wirtschaftswachstum aufrechtzuerhalten, in Frage stellen könnten. Zwar wird für die Region bis 2025 ein Wachstum von 4,5 % prognostiziert, doch stellen Risiken wie die Verschärfung der finanziellen Bedingungen und hohe Schuldendienstkosten eine erhebliche Bedrohung dar. Der Bericht unterstreicht die Bedeutung der Unabhängigkeit der Zentralbanken für die Wahrung der Preisstabilität und die Verankerung der Inflationserwartungen.
Der IWF warnt, dass ein stärkerer US-Dollar und mögliche Zinserhöhungen die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit Asiens gegenüber Zöllen untergraben könnten. Während die derzeit niedrigen Zinssätze die Kreditaufnahme und das exportgetriebene Wachstum unterstützen, stellen steigende Schuldenkosten und strengere finanzielle Bedingungen erhebliche Risiken dar. Der IWF geht davon aus, dass Asien im Jahr 2025 ein Wachstum von 4,5 % erreichen wird, weist jedoch auf Herausforderungen wie die Inflationskontrolle und die Aufrechterhaltung der Unabhängigkeit der Zentralbanken hin.
Der IWF fordert die asiatischen Länder auf, nichttarifäre Handelshemmnisse abzubauen und die regionale Integration zu verstärken, um die wirtschaftlichen Auswirkungen der US-Zölle und der globalen finanziellen Instabilität abzumildern. Der Bericht hebt die Abhängigkeit Asiens von den US-amerikanischen und europäischen Märkten für Endproduktexporte hervor und empfiehlt die Annahme von Handelsabkommen nach dem Vorbild der EU, um die Exportmärkte zu diversifizieren. Während der IWF für Asien ein Wachstum von 4,5 % im Jahr 2025 prognostiziert, warnt er vor einer Verlangsamung auf 4,1 % im Jahr 2026 aufgrund von Handelsspannungen und schwacher Nachfrage in China.

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